Table ronde

Auf Einladung hatte ich die Gelegenheit, an der Online-Sektion Les traces de l’Allemagne dans l’imaginaire (franco-)canadien teilzunehmen, die im Rahmen der internationalen Konferenz „Du jamais su“ der Acfas vom 07.-08. Mai 2021 stattfand, organisiert von den Universitäten Sherbrooke und Bishop’s, Canada.

Unter der Leitung der Kolleg:innen Marie-Lise Auvray (Université Sainte-Anne), Michel Mallet (Université de Moncton), Emir Delic und Jimmy Thibeault (beide: Université Sainte-Anne) diskutierten Forschende aus Kanada, USA, Frankreich, Großbritannien, Portugal und Deutschland über die intertextuellen und -kuturellen Verflechtungen deutscher und kanadischer Texte: Enzyklopädien und journalistische Texte, Kinofilme und Literatur. Eine anregende, persönliche und engagierte table ronde mit Hans-Jürgen Lüsebrink, Ingo Kolboom und mir über unsere „coups de foudre“ für Québec und die Acadie, über die Herausforderungen, frankokanadische Literatur und Kultur in den deutschen Universitäten zu integrieren und zu verankern und unser Anliegen, die wissenschaftliche Begeisterung weiterzugeben.